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Herren - Landesliga Süd - TTVSH 2010/11 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
Kaltenkirchener TS II
B
WSG Kellingh./Wrist
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 1 6215
2 2 7580
3 77141 3 39772
4 2752 4 14852
5 19094 5 34225
6 6
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
Herren Landesliga Süd
SpielnummerDatum
B01602.10.2010
Austragungsort
Kaltenkirchen
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
17:00 21:00
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 5:11 11:6 6:11 7:11     1:3 0:1
D2 D1 9:11 14:16 11:8 14:16     1:3 0:1
D3 D3 9:11 13:15 11:9 11:4 11:6   3:2 1:0
E1 E2 6:11 11:7 9:11 11:5 9:11   2:3 0:1
E2 E1 5:11 6:11 10:12       0:3 0:1
E3 E4 11:1 11:2 11:5       3:0 1:0
E4 E3 6:11 5:11 11:5 5:11     1:3 0:1
E5 E6 11:4 11:9 11:7       3:0 1:0
E6 E5 6:11 9:11 6:11       0:3 0:1
E1 E1 11:6 9:11 10:12 8:11     1:3 0:1
E2 E2 11:4 12:10 8:11 6:11 11:6   3:2 1:0
E3 E3 11:5 8:11 5:11 8:11     1:3 0:1
E4 E4 13:15 11:0 11:6 11:6     3:1 1:0
E5 E5 14:12 12:10 11:9       3:0 1:0
E6 E6 11:9 12:10 11:9       3:0 1:0
D1 D1 9:11 8:11 11:4 11:7 11:9   3:2 1:0


Bestätigung des Online-Berichtes

Kaltenkirchener TS II WSG Kellingh./Wrist
03.10.2010 12:04:33
M. Roschko
03.10.2010 17:57:30
J. Cyrullies
 
Bälle
598 : 561
Sätze
31 : 31
Punkte
8 : 8
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Roschko Cyrillies
Gastgeber Gast



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  Veröffentlicht am 04.10.2010
02.10. Kaltenkirchener TS II – WSG Kellinghusen/Wrist I 8:8
Erster Punktgewinn der Saison!
-Erfolg ist irgendwo zwischen Überraschung und Sensation einzuordnen-
In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder kuriose Spiele erlebt gegen Kaltenkirchen II. Und grundsätzlich sahen wir besser aus als gegen die Dritte! Auch dieses Spiel kann sich wieder nahtlos in diese Reihe der verrückten bzw. denkwürdigen Spiele einreihen. Während wir in den letzten Jahren meist noch mit der Aussicht auf Erfolg angereist sind, waren sich dieses Mal eigentlich beide Seiten einig, dass das eine kurze knappe Angelegenheit werden würde. Alex hatte noch einen Termin in Kiel, Jan plante mit 3:9 oder 4:9.
Doch schon in den Doppeln lief vieles anders als erwartet. Da Niklas später kam, wurden zunächst nur zwei Eingangsdoppel gespielt. Jan und Patrick überzeugten mit einem 3:1 und starken Nerven, da jeder der Sätze eng umkämpft war. Matze und ich starteten ganz gut gegen Heuck/Hartmann, waren aber nach einem deutlichen zweiten Satz schnell wieder in der Realität. Danach allerdings war von den Gästen nicht mehr viel zu sehen und zur Überraschung aller, konnten wir die Sätze 3 und 4 ganz souverän nach Hause bringen. Damit war die erste dicke Überraschung schon einmal geglückt!
Da das Doppel 3 verspätet begann, starte ich gleich danach gegen Heuck. Dem steckte die überraschende Doppelniederlage noch in den Knochen und so ging der erste Satz deutlich an mich. Im Anschluss wechselten wir uns dann diszipliniert ab mit den Satzgewinnen und so konnte ich am Ende einen hart erkämpften und überraschenden 11:9-Erfolg im fünften Satz feiern und unsere Führung weiter ausbauen. Am Nebentisch hatte Jan sein Duell gegen Werner schon längst beendet, der Jan in den vergangenen Jahren noch häufig ärgern konnte – klares 3:0! Damit führten wir bereits mit 4:0 und alle Beteiligten rieben sich verwundert die Augen. Die erste Niederlage musste dann Alex hinnehmen, mit dem Dennis ganz kurzen Prozess machte. Seine mit Abstand beste Leistung der Saison lieferte dann Patrick ab, der Steenbuck souverän mit 3:1 besiegte. Nachdem er nach den ersten Spielen emotional eher in der Kategorie „Kimi Räikkönen“ einzuordnen war, hatte er mittlerweile offensichtlich einen kleinen Crash-Kurs im „sich selbst feiern“ bei mir belegt und zeigte auch eine ganz andere Präsenz am Tisch als in den vorherigen Spielen. Da Niklas mittlerweile eingetroffen war, wurde nun das Doppel 3 nachgeholt und den Kaltenkirchenern war die Anspannung anzumerken, da der Rückstand mittlerweile schon auf 1:5 angestiegen war. Und zunächst sah es wieder gut aus für die WSG. Nach zwei knappen Sätzen war es dann letztlich Dennis Hartmann, dem die TS den Sieg noch zu verdanken hatte. Zwar war dieser nicht am Tisch beteiligt, nahm aber bei 6:9 und 0:2 noch die Auszeit für die TS und so mussten sich Alex und Niklas dann doch noch in fünf Sätzen geschlagen geben. Da hierbei 3 Leute aus dem unteren Paarkreuz aktiv waren spielte Jan zunächst schonmal gegen Heuck, der sich von den Auftaktniederlagen offensichtlich ganz gut erholt hatte. Jan startete etwas fahrlässig, ließ danach aber wenig anbrennen und gewann sicher mit 3:1. Matze war dagegen Klesinski deutlich unterlegen und wir waren inzwischen bei einem 3:6 angekommen. Niklas konnte für die WSG dann erneut nachlegen und bezwang Roschko mit guter Leistung 3:0. Gegen Werner kam ich dann zunächst überhaupt nicht ins Spiel, konnte aber immerhin den zweiten Satz enger gestalten. Und irgendwie fand ich dann doch noch wieder ins Spiel, wurde sicherer und konnte Mathias mehr und mehr aus dem Konzept bringen. Im Entscheidungssatz konnte der allerdings doch noch zulegen und gewann letztlich verdient mit 3:2. Den Punktgewinn sicherte uns dann Patrick mit einer weiteren überzeugenden Leistung und einem starken 3:1 gegen Hartmann. Alex konnte sich danach nur im ersten Satz gegen Netz und Gegner durchsetzen, danach lief allerdings wenig zusammen und für die WSg gab es nichts zu holen. Niklas spielte gegen den für ihn undankbaren Gegner Klesinski das gesamte Spiel über gut mit, doch am Ende sprang leider nicht einmal ein Satzgewinn heraus. Und auch Matze verlor dreimal mit zwei Punkten Differenz und so ging es doch noch ins Abschlussdoppel.
Hier hatten Jan und Patrick das Spiel zunächst gut im Griff, führten vielversprechend mit 2:0, doch „Cisco“ und Dennis war anzumerken, dass sie das Spiel nicht noch einmal so einfach hergeben wollten wie das Eingangsdoppel. So wurden beide im Spielverlauf immer stärker und zogen im Entscheidungssatz sogar auf 10:6 davon. Nachdem Jan und Patrick sich nochmal auf 10:9 gefährlich näherten, beendet Dennis den Tag mit einem dem Spiel unwürdigen Kantenball, den er aber hinterher immerhin noch als „gute Rückschlagvariante“ interpretierte.
Nach einer zwischenzeitlichen 8:4-Führung muss man dieser fast ein bißchen wehmütig nachtrauern und an einen „Punktverlust“ denken. Aber bei 8:8 Punkten und 31:31 Sätzen wird deutlich das es sich an diesem Tag um ein gerechtes Unentschieden handelt, mit dem wir am Enden aber wohl besser leben können als die Kaltenkirchener Truppe. Fabian Gülling

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